Public Wheel No. 5
Geneigte Leser und Rockfreunde erkennen natürlich sofort die Anspielung auf den Alice Cooper Klassiker "Public Animal No. 9" aus dem Jahre 1972. Sie haben es doch erkannt, oder? Wenn nicht, verordne ich Ihnen hiermit eine intensive Stillbeschäftigung zum Thema Alice Cooper Texte und deren Auswirkungen auf Herrn Human. Haben Sie das erst mal alles verinnerlicht, werden Sie auch sofort meine Mood-Messages in Skype und msn entsprechend verstehen und deuten können.
Aktueller Mood eben: Public Wheel No. 5.
Ich fühle mich wie das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen. Dazu braucht es aber gar keine vier anderen Räder. Eines genügt schon. Ich habe das Gefühl zu nerven, Zeit zu stehlen. Am Telefon, per Mail, in diversen Internetkommunikationsprogrammen und auch persönlich. In dem Moment in dem ich nerve ist mir das gar nicht so sehr bewusst, erst danach packt mich dann das schlechte Gewissen, von wegen "Wie kommt denn der dazu?", oder "Warum kann ich nicht ganz einfach alleine damit zurecht kommen ohne andere zu belasten?", oder "Der hätte sicher was besseres zu tun gehabt...".
Aber ich weiß leider nicht recht, was ich dagegen machen soll. Irgendwie bin ich dann doch lieber das fünfte Rad am Wagen, als ohne Wagen und ohne andere Räder im Straßengraben zu liegen.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass sie in den paar Sekunden, die Sie hier gelesen haben, etwas Vernünftigeres hätten machen können, entschuldige ich mich gleich mal an dieser Stelle dafür, dass ich nun auch Ihre Zeit gestohlen habe. Vielleicht werde ich ja noch zu einem grauen Herrn. Ist hier zufällig eine Momo anwesend?
Aktueller Mood eben: Public Wheel No. 5.
Ich fühle mich wie das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen. Dazu braucht es aber gar keine vier anderen Räder. Eines genügt schon. Ich habe das Gefühl zu nerven, Zeit zu stehlen. Am Telefon, per Mail, in diversen Internetkommunikationsprogrammen und auch persönlich. In dem Moment in dem ich nerve ist mir das gar nicht so sehr bewusst, erst danach packt mich dann das schlechte Gewissen, von wegen "Wie kommt denn der dazu?", oder "Warum kann ich nicht ganz einfach alleine damit zurecht kommen ohne andere zu belasten?", oder "Der hätte sicher was besseres zu tun gehabt...".
Aber ich weiß leider nicht recht, was ich dagegen machen soll. Irgendwie bin ich dann doch lieber das fünfte Rad am Wagen, als ohne Wagen und ohne andere Räder im Straßengraben zu liegen.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass sie in den paar Sekunden, die Sie hier gelesen haben, etwas Vernünftigeres hätten machen können, entschuldige ich mich gleich mal an dieser Stelle dafür, dass ich nun auch Ihre Zeit gestohlen habe. Vielleicht werde ich ja noch zu einem grauen Herrn. Ist hier zufällig eine Momo anwesend?
HumanaryStew - 19. Jul, 12:54
Weitere Texte dieser Art gibts hier: Diary of a mad man
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks