Samstag, 18. Februar 2006

Gone to Munich!

Weitere Texte dieser Art gibts hier: Urlaubsalbum

Mittwoch, 8. Februar 2006

Thomas und Walt Disney

Wien.

Entwarnung nach der Schreckensmeldung über den Leichenfund vom 31. Januar 2006. Ein Zufall hat Sicherheit darüber gebracht, dass es sich bei dem toaten Toastbroat nicht um Thomas Toast handelt, sondern um irgendein anderes, wertloses, undwürdiges Gebäck. Die polizeilichen Ermittlungen wurden daraufhin sofort eingestellt und der verbrannte Dreck im Restmüll entsorgt.

Wie diese Aufnahmen, die Papperazi Anfang Februar machten, belegen, befindet sich Thomas bei bester Gesundheit. Derzeit arbeitet er an seiner Filmkarriere und dreht vor und auf Antiqua den zweiten Teil des Kinoerfolges mit dem Clownfisch. Der neue Film soll noch im Sommer 2006 in die Kinos kommen und den Titel "Finding Thomas" tragen.

Zudem wurde bekannt, dass bereits Ende Januar ebenfalls eine Fortsetzung eines Hits aus der Disney-Company abgedreht wurde. Da diese jedoch einige Szenen enthalten soll, die nicht jugendfrei sind, wird dieser Film nach eingehender Begutachtung der Jugendschutzsbehörden und nach ordentlicher Selbstzensur erst im Laufe des Jahres 2007 auf den Leinwänden flimmern. Der Titel des Streifens steht auch noch nicht sicher fest. Entweder "Der Grüne hat was in dern Hose" oder "Toastbrot des Shrekens".

Medienvertreter aller Nationen warten nun gespannt darauf, dass Thomas nach seiner Heimkehr offiziell zu seiner Abwesenheit und der Aufregung um seine Person Stellung nimmt.
Weitere Texte dieser Art gibts hier: Thomas Toast

Samstag, 4. Februar 2006

Ergebnisse des Rekonstruktionsverfahrens

Wien, New York, Rio, Tokio, Schwarzwald.

Nach dem Leichenfund in Wien Döbling und dem sofortigen Start der gerichtsmedizinischen Ermittlungen - wir haben berichtet - stehen nun die ersten Erkenntnisse für die Öffentlichkeit zur Verfügung.

Ein internationales Expertenteam hat sich an die Arbeit gemacht und nach 72 Stunden pausenloser Arbeit die scheinbar korrekte Rekonstruktion zu Stande gebracht.

Der Vollständigkeit halber, und um unserem Auftrag als Informationsmedium gerecht zu werden, seien hier sämtliche Varianten der Rekonstruktion dokumentiert. Die Bilder lassen sich durch daraufiges Klicken vergrößern.

Dr. Brinkmann, eigens aus dem Schwarzwald angereist, hätte die ersten wichtigen Schritte im Rekonstruktionsverfahren setzen sollen. Allerdings stürzte er, nachdem er sich aus Gewohnheit die ganze Flasche Desinfektionsmittel einverleibt hatte, betrunken vom Sessel.

Daher sprang für ihn Dr. Spidi Gonzales aus Brasilien ein. Dr. Gonzales, seines Zeichens Orthopäde, Genexperte und Überraschungseierfigurenbauprofi war nach mehreren Arbeitsstunden, die höchste Konzentration erforderten der Meinung, es würde sich nicht um ein Toastbrot, sondern um einen zwergwüchsigen Vegetarier mit einer Vorliebe für Weizenmehl handeln.



Diese Theorie wiederlegte jedoch Dr. Shejp Lee aus Japan, der in den Überresten der Leiche keinen Grund zur Besorgnis, sondern viel eher einen Hund sah, der aufgrund zu hoher Brattemperatur mitsamt der Pfanne verkohlte.



Dr. Werner Krümel aus Wien, anonymer Fallschirmspringer und einziger mit Bewilligung praktizierender Arzt für Krankheiten in der Brotzeit, brachte schließlich das Team auf den richtigen Weg, denn er erkannte in Teilchen der Kategorie "Futzelig" einen erhöhten Toastasteronausstoß, der ihn zur Annahme brachte, es handelte sich um eine einzige, überdimensionale Toastbrotscheibe.



Da das Expertenteam davon auch noch nicht vollständig überzeugt war, und Dr. Brinkmann bereits wieder die Schwestern um Alkohol anbettelte, wurde als "Jolly Joker" der weltweit berühmtestete Brandopferrekonstrukteur aus New York angefordert. Dr. Bread Pitt brachte schließlich das Ergebnis, das von der Allgemeinheit als "höchstwahrscheinlich korrekt" anerkannt und von Dr. Brinkmann mit einem lauten Rülpser bestätigt wurde.



Somit steht nun fest, dass es sich bei dem Brandopfer tatsächlich um ein Toastbrot gehandelt hat. Aufgrund der DNA-Analyse ist auch nicht auszuschließen, dass dieses Toastbrot bereits über ein Jahr alt ist, was im Zuge der weiteren Identifikation den Kreis der in Frage kommenden Toasts sehr einschränkt. Auch konnten die Doktoren mit großer Wahscheinlichkeit bestätigen, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handelt. Die Exekutive befindet sich laut eigener Angabe bereits auf einer heißen Spur.

Der berühmte Thomas Toast wird übrigens noch immer vermisst.
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Mittwoch, 1. Februar 2006

Erstes Gerichtsmedizinisches Gutachten

Wien.

Die Untersuchungen nach dem gestrigen Leichenfund in Wien Döbling - wir haben berichtet - laufen auf Hochtouren.

Gingen die ermittelnden Beamten vorerst noch von einem technischen Defekt an einem Elektrogerät oder von einer spontanen Selbstentzündung aus, so verdichten sich immer mehr die Hinweise auf Fremdverschulden im Fall "Toter Toast".

Bundespolizeiinspektionskommandoleiterstellvertreterin Marie Schounda: "Zuerst war es anzunehmen, dass der Todesfall ein natürlicher gewesen war. Die Beamten, die die Spuren zu gesicherten machten und auch die Medizinier, die wo im Gericht ihrer Tätigkeit nachkommen, sagen aber, dass nicht. Die Verletzungen sowohl im oberen als auch im unteren Scheibenbereich sind schwere und die Verletzungen der Kruste weisen auf Hinweise hin, wonach das Verschulden ein fremdes gewesen sein müssen tut."

Während die Gerichtsmedizin auf Hochtouren arbeitet, gelang es unseren Mittelsmänner eingie korrupte Beamte zu bestechen, um somit an Beweismaterial zum Fall zu kommen.

Hierbei wurden uns Bilder zugespielt, unter anderem eines, dass das Opfer so zeigte, wie die Exekutive es am Tatort vorfand:

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ACHTUNG - ab diesem Punkt werden durch einen Brand stark entstellte Teile eines Toastbrotes zur Schau gestellt - diese Bilder kann man durch anklicken übrigens vergrößern. Wenn Sie sich diesem Anblick nicht gewachsen fühlen und Harmonie und Geborgenheit suchen, klicken Sie bitte hier.

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Im Zuge der ersten Untersuchungen konzentrieren sich die ermittelnden Mediziner und Profiler darauf, den vollkommen zerstörten Leichnam wiederherzustellen, um somit sowohl ein Täter- als auch ein Opferprofil erstellen zu können.

Erst vor kurzem wurde die aufwendigen Arbeiten zur Rekonstruktion des Opfers durch die international anerkannte "Sortier-Technik", im Zuge derer die Leichenteile in die wissenschaftlich normierten Größen "granz groß", "klein" und "futzelig" in einem hochsterilen Reinraum aufgeteilt werden, abgeschlossen.

"Bis die ersten Ergebnisse der Rekonstruktion vorliegen, kann es noch mehrere Stunden, vielleicht sogar Tage dauern.", betonte Gerichtsmediziner Dr. Giles Schnippsler auf unsere Nachfrage hin und betrat den Desinfektionsbereich zum Quarantänezimmer.

Zwischenzeitlich mehren sich die Gerüchte, dass es sich bei dem Toten um den berühmten Thomas Toast handeln könnte. Als Motiv würden Eifersucht und Neid so ziemlich jedes Lebewesen zum potentiellen Täter machen. Über Thomas Verbleib liegt seit 20. Jänner 2006 keine Nachricht vor.

Sobald die Gerichtsmedizin erste Erkenntnisse vorlegt, werden wir Sie natürlich darüber informieren.
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Irrer ist männlich

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