Elvis Presley, der King of Rock'n'Roll widmete einen Gutteil seines Schaffens der Verehrung von Thomas Toast. Er lernte Thomas bereits 1947 kennen und wurde sofort zum Fan. Thomas durfte auch für mehrere Jahre bei ihm auf Graceland wohnen.

Gerüchten zufolge soll Elvis die fünftletzte Scheibe des Toasts gegessen haben und daran gestorben sein.

Die Original-Versionen der Elvis-Songs wurden nie veröffentlicht. Stattdessen warfen die Plattenfirmen aus reiner Profitgier entstellte und sinnentfremdete Varianten der Lieder auf dem Markt. Damit war Elvis zwar nicht glücklich, aber aufgrund seines Vertrages konnte er sich nicht dagegen wehren.

Sie bekommen jetzt exklusiv auf http://humanarystew.twoday.net die original Texte zu einigen Elvis-Klassikern. Genießen Sie die Hits, wie Sie sie noch nie genießen konnten.

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The warden threw up bread in the county jail.
The prison band was there and they began to wail.
The band was smoking joints and began to swing.
You should've heard those puked up jailbirds sing.
Let's toast, everybody, let's toast.
Everybody on the whole west coast
Was dancin' for the mouldless toast

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On a cold and grey vienna morning
another little toast was bought
in the ghetto
and his owner chewed.

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Feed me toastbrot
Feed me quick
Never let me munch
You have made my meal complete
When I'm out for lunch

Feed me toastbrot
Sans mildew
Till my hunger's stilled
For my toastbrot i eat you
And i always will

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You ain't nothing but a toastbrot
not moulding all the time
You ain't nothing but a toastbrot
hardening all the time
Well, you ain't never been eaten and you ain't no food of mine

Well they said you would be tasty,
well that was just a lie
Well they said you would be tasty,
Well that was just a lie
Bread you ain't never been eaten and you ain't no food of mine

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Sie wollten es so haben. Mehr als die Hälfte von Ihnen will Thomas Toast auf eBay sehen. Na gut, so sei es.

Bevor die Auktion online geht (Sie werden an dieser Stelle natürlich darüber am Laufenden gehalten), gilt es den Stellenwert, den Thomas in dieser Welt so eindrucksvoll einnimmt, ausdrücklich aufzuzeigen. Im Zuge der Kampagne "Thomas is Famous" werden sich in den nächsten Tagen diverse Prominente zu Wort melden, die Thomas kennenlernen durften und Sie erfahren Details aus Thomas' Leben, die Sie nie für möglich gehalten hätten.

Bitte beachten Sie den neu eingerichteten Menüpunkt extra für dieses Thema.

Besonderer Dank gilt Fräulein verevere, die einer Paparazza gleich die Bilder dieser Prominenz aufzufinden im Stande war.

Unglaublich wie die Zeit vergeht. Es ist als wär es gestern gewesen, als ich den Brotkorb öffnete und eine Packung Toastbrot fand, dessen Haltbarkeitsdatum bereits mehr als eine Woche überschritten war. Das war auch in den Anfangszeiten dieser Seite. Hier können Sie das gerne noch mal nachlesen.

Inzwischen ist Thomas schon ein ganzes Jahr über seinem Haltbarkeitsdatum. Und dass er nicht mehr der jüngste ist erkennt man spätestens beim Tast-Test. Seine Konsistenz ist inzwischen weniger toastig, viel mehr gleicht er einem Zwieback. Aber: er schimmelt nicht. Noch immer nicht.

Ich möchte Sie bitten, mich bei einer sehr schwierigen Frage zu unterstützen:


Was soll denn nun mit Thomas passieren?

11.11% (2 votes)
Wegschmeißen, das alte Ding!

0% (0 votes)
Unbedingt aufheben. Am besten in irgendeinem Kasten.

16.67% (3 votes)
Thomas gehört für die Nachwelt ausgestellt!

16.67% (3 votes)
Ich möchte Thomas adoptieren, ein Jahr lang für ihn sorgen und ihn dann weitergeben.

55.56% (10 votes)
Versteiger doch den Thomas auf eBay!

Total: 100% (18 votes)

Wenn sie alles über Thomas wissen wollen klicken Sie erstmal hier und dann verfolgen Sie einfach die krümelige Spur chronologisch zurück bis zum Beginn.

Thomas - am 19. 10. 2005

Am übernächsten Sonntag (für die 16jährigen Erstwähler: nur noch zehn Mal schlafen!) wird in Wien gewählt. Ein Bürgermeister der zugleich Landeshauptmann ist, und ein Gemeinderat der zugleich Landtag ist. Und in den Bezirken selbst tut sich auch irgendwas. Fragen Sie mich nicht... Ich weiß, wo ich mein Kreuzchen mache, und das genügt ja wohl.

Der Intensivwahlkampf beginnt! Nur mehr knapp mehr als eine Woche bis zum Wahlsonntag - da legen sich alle Politiker noch einmal kräftig in's Zeug, um vielleicht doch noch den einen oder anderen Dummen Wähler für ihre Bewegung zu gewinnen.

Und im Zuge dieses Intensivwahlkampfes haben nun auch die politischen Parteien erkannt, dass es in Wien jemanden gibt, der richtungsweisend ist. Jemanden, der Vorbildwirkung hat. Jemanden, an dem man nicht vorbeikommt, wenn man tatsächlich nach oben möchte. (Die Stadt Wien hat das ja schon vor längerer Zeit geschnallt...)

Und wer ist dieser Jemand? Genau! Der MVI, der Most Valuable Inhabitant - Mr. Human, himself.

Aus diesem Grunde haben sich fast alle antretenden Parteien nun auch dazu entschlossen mich in den Wahlkampf einzubinden, um die Menschen zu bewegen. Und so sehen die Plakate aus, die Ihnen bald tausendfach auf der Straße entgegenlachen werden. (Durch Anklicken werden sie übrigens größer, die Plakate!)

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Der Most Valuable Inhabitant - der wertvollste, wichtigste, unverzichtbarste Einwohner von Wien.

Ich dachte es mir ja schon lange, schließlich hab ich in den eineinhalb Jahren, die ich nun schon dieses schöne Städtchen unsicher mache, bestimmt Eindruck hinterlassen.

Viele Menschen habe ich kennengelernt, noch viel mehr gesehen, und noch mal viel mehr haben mich gesehen, gelesen, zu schätzen, zu lieben, zu verehren gelernt. Ich bin ganz einfach ein wundervolles, einzigartiges, strahlendes Individuum.

Daher hat sich die Stadtverwaltung auch dazu entschlossen mir einen ganz besonderen Platz einzuräumen, meinen Bekanntheitsgrad zu vergrößern und mir die Ehre zukommen zu lassen, die mir zusteht, ganz einfach deshalb, weil ich ich bin.

Und um zu zeigen, wie unverzichtbar und wichtig ich bin, geradezu lebensnotwendig wurde ich mit ärztlicher Versorgung in Verbindung gebracht. Somit sollte sichergestellt werden, dass mein Stellenwert auch als ein ganz besonderer anerkannt wird. Und das ist gut so.

So sieht man sie derzeit überall in Wien herumstehen, und wenn man auf der A1 von Westen her reinfährt ist es sogar das allererste, was man von der Stadt wahrnimmt. Lange bevor man Häuser, Industriegebiete, Parks oder sonstiges zu Gesicht bekommt.

Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken. Und zwar beim Bürgermeister, bei den Initiatoren, bei all meinen Fans, und natürlich, last but not least, bei mir. Denn ohne mich gäbs mich nicht.
Ich fühle mich sehr geehrt und bin mir dessen bewusst, dass es an der Zeit war ein Zeichen zu setzen, zu sagen "Ja, er ist unter uns! Lasset uns frohlocken!"

Danke, Wien!