Wie gesponnen so zerronnen

Sonntag, 20. April 2008

bett vs. chat (mit podcast)



in der linken ecke, im weißen shirt und in den schwarzen shorts, der derzeitige einschlafweltmeister in allen gewichtsklassen, 178 cm reine augenringe, über 80 kilo konzentrierte schnarchmuskeln, der mann, der traumsandsäcke mit der kaft seiner bloßen fäuste zum platzen bringt... MIIIIICHAAAAÄÄÄÄÄL
und in der rechten ecke, in weinrote baumwolle gehüllt, mit einer unglaublichen größe von 180 x 200 cm, ein körper wie aus metall, bereit, jeden gegner ohne zu zögern ins land der träume zu schicken... NOOOOORESUNNNND

in diesem kampf geht es nicht nur um den titel, nein, es steht die ehre auf dem spiel. karrieren könnten heute zersplittern wie glasaugen im infight. der ringrichter weist die konkurrenten noch mal eindringlich darauf hin, dass in diesem kampf wirklich alles erlaubt ist. es gibt keine regeln, kein zeitlimit, keine tabus. ein fight, meine damen und herren, wie ihn die welt bis dato noch nie erlebt hat. machen sie sich auf ein gemetzel gefasst. ich gehe davon aus, dass derjenige gewinnen wird, der zuletzt noch atmet. wenn sie schwache nerven haben, sollten sie sich eine andere abendunterhaltung suchen. etwas zum entspannen. das texas chain saw massacre, zum beispiel.

es geht los.
der ringrichter klettert zwischen den seilen durch und wird wohl gleich das zeichen zum gong geben.
hier ist er. der gong! der gong, der einen historischen kampf eröffnet, von dem die traumwelt noch in jahrzehnten sprechen wird. sandmann gegen mann, ohne tricks und auffangnetz. die konkurrenten stehen nach wie vor bewegungslos im ring und starren sich in grund und boden. es wirkt, als würden sie versuchen, sich zu hypnotisieren. keiner der beiden gibt nach. die augen bleiben felsenfest geöffnet und auf den gegner gerichtet. mir wird schon beim zusehen übel. so einen nervenkrieg gab es bislang noch nie vor einem kampf.

jetzt tut sich was! jetzt kommt leben in die kontrahenten! michael reißt sich das shirt vom leib und stürmt laut gähnend auf noresund zu. der ist aufgrund seiner größe zwar ein beeindruckender gegner, wenn es um kraftproben geht, dafür aber um so weniger behende und beweglich. schon fliegt michael durch die luft auf noresund zu. dieser hat keine chance mehr auszuweichen und michael trifft ihn mit dem knie voll am lattenrost. das schmerzt.

doch noresund wehrt sich! er denkt gar nicht daran, sich durch ein überraschungsmoment besiegen zu lassen. wie ein wildgewordenes ... ääähm... naja... bett versucht er sich seines gegners zu entledigen. er ist ja berüchtigt dafür, dass er seine lattenroste sowohl am kopf- als auch am fußende aufstellen kann. wenn er das im richtigen augenblick macht, könnte das das ende von michael bedeuten. und noresund versucht es. beinahe hätte er michaels kopf zwischen seinen metallenen verstrebungen einklemmen können, doch der hat geistesgegenwertig an der rückfallleine gerissen.
michael rutscht immer weiter nach außen. nun wird noresund wohl versuchen, ihn von der bettkante zu stoßen. doch wer michael kennt, weiß, dass er sich das nicht einfach so gefallen lassen wird.
und so ist es! er hat ein kissen! wo hat er jetzt bloß dieses kissen her?
michael schlägt mit dem kissen auf noresund ein. wie ein wahnsinniger. entweder es läuft gerade alles so, wie von michael im training geübt, oder er dreht jetzt völlig durch. immer und immer wieder kracht das kissen mit voller wucht auf den sich unten befindlichen noresund.
noresund bewegt sich nicht mehr aber michael prügelt weiter auf ihn ein. wären seine augen noch geöffnet, könnte man wohl durch seine pupillen einen blick in die hölle machen. er scheint wie in trance zu sein, während er auf den leblosen noresund einschlägt.

was geschieht jetzt? michael legt das kissen behutsam auf noresunds kopfende. wird das jetzt der finishing move? es sieht alles danach aus. beinahe spottend sanft klopft michael sich das kissen zurecht. er steckt seinen rechten daumen in den mund und lässt seinen kopf mit todesverachtung ins kissen krachen.

michael bewegt sich nicht mehr. die herangeeilten ringärzte geben aber entwarnung. er atmet.

somit steht er nun fest, unser sieger des heutigen abends und nach wie vor einschlafweltmeister in allen erdenklichen gewichtsklassen! MICHAEL!

die einzige frage, die sich jetzt noch stellt, bevor wir sofort unsere übertragung beenden... wer getraut sich, den wahnsinnigen zuzudecken?

seien sie auch das nächste mal mit dabei, wenn michael, der mann der träume, wieder seinen titel aufs spiel setzt. oder stellt. oder legt.

gute nacht.
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Dienstag, 1. April 2008

sommerregen (mit podcast!)



das triste grau des winters schlägt sich auf mein befinden. ich bin unzufrieden. möchte mich wieder lebendig fühlen. möchte mich wieder spüren. möchte erkennen können, dass ich tatsächlich ich bin. immer noch ich bin.
ein blick aus dem fenster. es ist dunkel. immer dunkel. und wenn es gerade mal nicht dunkel ist, dann dämmert es oder es ist neblig.
ich lasse mich auf den fußboden fallen und bleibe bewegungslos liegen, starre an die decke meiner altbauwohnung, die immer näher zu kommen scheint, die mich zu erdrücken sucht. ich schließe die augen und weine lautlos. tränen laufen in meine ohren, sammeln sich dort und laufen dann weiter in den kragen meines hemdes. mein atem wird immer ruhiger. mein herzschlag immer langsamer. ich nehme nur noch mich selbst wahr. ohne den ballast der kleidung, ohne den ballast des körpers. ich bin mit mir.

ich bin mit mir und sehe mich einem garten stehend. es ist sommer, hat gerade geregnet, nun scheint die sonne wieder. das wasser dampft auf den warmen waschbetonplatten, die einen weg zwischen den obstbäumen zeichnen. die vögel zwitschern von den bäumen, die die letzten wassertropfen von ihren blättern schütteln. die bienen und hummeln, die in blüten während des regens unterschlupf suchten, getrauen sich wieder zu fliegen und die luft mit gesumme zu erfüllen. die schnecken kriechen durch das nasse gras und über die waschbetonplatten.
und ich fühle mich frei, strecke die arme gen himmel, lege den kopf in den nacken, lasse mir die sonne ins regennasse gesicht scheinen und fühle mich frei. unglaublich frei. ich sauge die frischgewaschene sommerluft in tiefen zügen in meine lunge und spüre das leben in mir. ich fühle den aufgeweichten boden unter meinen nackten füßen, spüre grashalme an meinen fußrücken und an meinen knöcheln kitzeln. ich öffne die augen, sehe das gleißende licht, das ich bislang tiefrot durch meine lider wahrgenommen hatte, lasse es mit den satten sommerfarben verschmelzen. ich versuche, meine eindrücke in mich zu inhalieren, keinen einzigen außer acht zu lassen. ich möchte mehr. möchte alles haben. möchte alles fühlen. möchte alles sein. ich strecke meine arme weit vom körper ab, um der lauen sommerbrise die größtmögliche angriffsfläche bieten zu können. ich hebe vorsichtig mein rechtes bein an und setze meinen fuß langsam wieder auf den boden zurück. nehme dabei wahr, wie sich der weiche untergrund meiner sohle anpasst und genieße das gefühl der kühlen, feuchten erde. und ich bin.
es gibt kein halten mehr. vom gefühl des lebens überwältigt laufe ich über die waschbetonplatten, laufe ich durch die wiese.

knacks. knacks.

knacks.
knacks. knacks.


knacks. knacks.
knacks.


knacks.

knacks. knacks.
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Freitag, 14. März 2008

liebe briekfastentante emma!

meine matrix hackt heut ein wenig. das macht sich dadurch bemerkbar, dass ich zum beispiel zahnpastageschmack im mund hab, zwei sekunden bevor ich mit dem zähneputzen beginnen möchte. oder dadurch, dass der kaffee aus der maschine zu laufen beginnt, kurz bevor ich beim knopf ankomme. und was auf dem klo passiert ist... darauf will ich nicht näher eingehen.
was soll ich machen?
und vor allem - soll ich diese nachricht noch abschicken, wo sie doch sowieso schon bei dir angekommen is?
verzweifelt,
michael
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Montag, 11. Februar 2008

Von und zu und über Zuneigung

Zuneigung.

Ein Begriff, der Emotionales sehr physisch ausdrückt. So, als wäre es nicht ein Gefühl, sondern ein Vorgang, eine Bewegung. So ähnlich wie stolpern, jemand anderem entgegenstolpern. Aber ohne umzufallen. Sei es nun, weil man sich nicht mit voller Wucht zuneige, oder weil die kräftige Zuneigung vom anderen auf irgendeine Art und Weise abgefangen würde. (Würde man nämlich bei heftiger Zuneigung tatsächlich stolpern und dann darnieder liegen, könnte das durchaus als Verfallenheit gedeutet werden.)
Bleibt die Frage, ob durch das Abwehren einer Zuneigung, durch die eine Verfallenheit verhindert werden soll, die Zuneigung abgeschwächt wird. Starke Zuneigung ist jedenfalls - wie wir nun inzwischen gelernt haben - die Voraussetzung für Verfallenheit, wobei man sich nur um zur Verfallenheit gelangen zu können, stark zuneigen muss. In weiterer Folge kann die Zuneigung wieder schwinden, solange man nur brav liegen bleibt.
Neige man sich nun aber dergestalt zu, dass der andere weder in der Lage ist, einen abzubremsen, noch selbst stehen zu bleiben und man käme aufeinander, in irgendeiner Art und Weise aufeinander, am Boden an, so dass der Zubezuneigende dadurch beinahe erdrückt würde und sich dagegen zur Wehr setzen müsse, so spräche man wohl von Besessenheit.

Konklusio:
* Zuneigung kann heftig sein und weh tun
* Zu starke Zuneigung kann zu Verfallenheit werden
* Starke gezielte Zuneigung kann zu Besessenheit führen

Des weiteren ist gerade auf diesem Gebiet das - auf neudeutsch so schön bezeichnete - Wording von großer Bedeutung. Einzelne Worte können Betonungen innerhalb eines Satzes bedeutsam verschieben und dadurch Bedeutungen bedeutend verändern.

Zum Beispiel:
"Jemanden gern haben" - dieses Satzfragment wird auf dem wichtigen Wort "gern" betont. Es verdeutlich, dass man tatsächlich jemanden gern hat, also - um den Kreis zum Teil vor der Konklusio zu schließen - Zuneigung für jemanden empfindet.

Was sich jedoch im Laufe der Zeit immer stärker entwickelt hat und was vor niemandem Halt macht, ist das Streben nach Erfüllung. Das Trachten nach Mehr. Mehr sein als die anderen. Mehr können als die anderen. Mehr haben als die anderen. Kurz gesagt: "wollen". Man will und will und will. Will gewinnen. Will vorne sein. Will stärker sein. Will befördert werden. Und dieses "will" (wenn ihr wüsstet, wie sehr ich mir die ganze Zeit schon einen dummen Wortwitz mit diesem Smith verkneife - ich werds durchhalten!), dieses "will" ist so ein kleines Wörtchen mit solch unglaublicher Macht. Dieses "will" kann Freundschaften vernichten, kann Respekt untergraben, kann Leben zerstören. Auch das eigene. Denn an diesem "will" hängen immerzu Bedürfnisse und Erwartungen. Bedürfnisse, die beizeiten ins surreale hochgeschraubt wurden, Erwartungen, die beizeiten übermenschliches voraussetzten. Ziele also, die willkürlich gesetzt wurden, Ziele, deren Unerreichbarkeit von vornherein schon feststanden, Ziele, an denen man zerbrechen muss.

Um nach diesem kleinen Exkurs in die Abgründe des menschlichen Seins die Brücke zum Thema zu schlagen, werde ich euch nun demonstrieren, was dieses "wollen" aus der Zuneigung zu machen imstande ist.

Vorhin haben wir gesehen, dass "jemanden gern haben" sehr positiv belegt ist. Fügt man diesem Satzfragmet jetzt allerdings das kleine Wörtchen von vorhin hinzu entsteht "jemanden gern haben wollen". War zuvor noch "gern" das betonte Wort, so ist es durch Hinzufügung des "wollen" nun plötzlich "haben", "gern" tritt in den Hintergrund.

Konklusio II:
* Wollen verwandelt Zuneigung in Besitzsucht
* Zuneigung, die nicht erwidert wird, kann ein Wollen hervorrufen
* Da unerwiderte Zuneigung zu Verfallenheit und Besessenheit führen kann, kann diese im Zusammenspiel mit einem daraus resultierenden Wollen eine sehr explosive Mischung ergeben, die, je nach Stabilität bzw. Labilität des Wollenden in Wahnsinn, wie zum Beispiel Stalking, ausarten könnte.

Ihr seht, ich habe über dieses Thema nachgedacht. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass im Leben nur eines zählt: die Oberweite wahre Zuneigung, die kein Wollen bedarf. Egal, ob diese nun wechselseitig oder nur einseitig sei.

Wenn ihr mich also gern haben oder gern haben wollen wollt, nur zu. Wenn nicht, dann habt mich lieb.
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Mittwoch, 9. Januar 2008

Satz des Tages

Schön sprechen! Sonst bringt das Christkind dir einen Scheißdreck!
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Dienstag, 18. Dezember 2007

Gemüse SM

"Dir sollte mal jemand gepflegt den Hintern fisolen!"
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Donnerstag, 20. September 2007

Pater Ezareth

Ab und zu denke ich mir Dinge wie:

Wäre ich ein Geistlicher, so würde ich gerne Ezaret heißen. Vielleicht auch mit "h" am Ende, weils so schick aussieht. Und dann würde ich Weihwassersprenkelungen und ähnliche Rituale nur auf Bitten der Gemeinde hin durchführen. "Gib uns deinen Segen, Ezaret(h)!" Und ich würde jedes Mal wieder großen Spaß dabei haben. Und es wäre gut so.
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Montag, 2. April 2007

Komm gut an!

Die Masse ist schön!
Ich suhle mich im Mainstream!
Wozu denn individuell sein, wenn doch das Kollektiv derart fantastisch ist?
Ich mag Bestseller, Quotenhits, Kassenschlager, Must-Haves!
Sobald ein Buch an die Spitze der Verkaufscharts vorgedrungen ist, muss ich es haben - schlechte Rezensionen hin oder her.
Sobald ein Kinofilm alle Besucherrekorde bricht, muss ich ihn sehen - Kritiken sind irrelevant!
Sobald eine CD in den Charts ist, muss ich sie hören - musikalische Kreativität ist nebensächlich!
Bei Amazon kaufe ich nur noch nach den Verkaufsrängen der Produkte ein.
Was der schönen breiten Masse gefällt, kann für mich doch nicht schlecht sein! Sei es ein literarisches, musikalisches, theatralisches, komödiantisches, technisches oder sonst irgendeinisches Werk oder Produkt - was beim Kollektiv gut angekommen ist, kommt auch bei mir gut an!
Ich liebe gut Angekommenes!

Daher verbringe ich neuerdings auch einen Gutteil meiner Freizeit im Empfangsbereich des Flughafens Wien/Schwechat.
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Donnerstag, 21. Dezember 2006

Nur Flusen im Kopf...

Wenn man einen Wäschetrockner des Korruptionsverreins Siemens mit frischgewaschenen und daher sowohl sauberen als auch nassen Handtüchern befüllt die in trockenem Zustand ein Gesamtgewicht von drei Kilogramm auf die Waage bringen, um diese in nämlich jenem Gerät von nämlich jener Firma zu trocknen, so erhält man nach dem Trockenvorgang nebst trockener Handtücher auch noch einige Liter Wasser im Verdunstungswasserauffangbehälter und gute fünf bis sechs Gramm an Flusen im Flusensieb.

Wenn man nun die selben Handtücher fünf- bis sechshundert Mal wäscht und trocknet, sind sie dann - wenn man von einem gleichmäßigen Flusenverlust ausgeht - plötzlich nicht mehr existent?

Und wenn doch - woher kommen dann all die Flusen?
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Donnerstag, 2. November 2006

Gleitmittel

Wenn man wieder das Garagentor quietscht oder eine Türe knarrt, muss der Do-It-Yourself-Handwerker natürlich schlichtend zwischen den Geräusch erzeugenden Materialien eingreifen. Mit Kriechöl, zum Beispiel. Oder mit Schmierfett.

Aber was macht man, wenn weder Öl noch vergleichbares zur Hand ist?

Es gibt einen Behelf: Stoffe.

Jeder, der schon mal im Satin-Pyjama im Satin-Bett gelegen hat weiß, wie schwer es ist, nicht nach draußen zu rutschen. Ähnlich verhält es sich auch mit Seide und einigen anderen gewobenen Produkten.

Aber es gibt einen Stoff, der definitiv überhaupt keine Gleitfähigkeit besitzt. Dieser Stoff ist für oben beschriebene Aufgaben komplett ungeeignet. Aber das besagt ja auch schon sein Name:

Cashmere.
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Irrer ist männlich

MGR gibts jetzt auch auf myspace!

Nächste Termine

.:snipnet by zeitwerk:.

Mehr Infos zu meinen Slamauftritten auf myslam und auf myspace.

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Mehr Infos zu Gegengift auf der homepage und auf myspace!

Time is fleeting...

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Madness...

Der Wahnsinn dauert bereits 7349 Tage an - aber besser wird's sicher nicht...

Takes it's toll...

"Platz 9) Einer geht...
"Platz 9) Einer geht noch, einer geht noch rein!" finde...
Larissa (Gast) - 5. Mär, 15:00
Immerhin...
...auf den Vorschlag hin hätte ich von Herrn Beil aber...
Paolo (Gast) - 27. Okt, 10:51
schönes Ding. so ist...
schönes Ding. so ist das wenn man sich Mühe gibt und...
Konrad (Gast) - 13. Okt, 15:39
oi ---
.. war gerade etwas am Umhersurfen und schauen, was...
Webcat72 - 13. Nov, 19:37
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Jasmin (Gast) - 14. Jul, 14:16


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