Die Gallier kannten keine Furcht. Keine Furcht? Nun ja, so eine kleine Furcht kannten sie schon. Sie fürchteten sich davor, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Und das mit Recht. Schließlich ist so ein Himmel ganz schön schwer. Und wenn dann auf einmal alles über einen hereinbricht und man nur noch versucht seinen Kopf in Sicherheit zu bringen - ein zweckloses Ansinnen, übrigens - dann weiß man, dass man zurecht fürchtete.
Doch hat sich schon mal jemand gefragt, wie es dem Himmel dabei gehen mag? Dem unschuldigen blauen Ding, das da oben hinaufgenagelt wurde, damit wir nicht ins All fallen, wenn in Australien Sommer ist? Meines Erachtens ist der Himmel ganz schön hoch oben. Wenn ich mich strecke schaffe ich es unter Zuhilfename sowohl der Finger- als auch der Zehenspitzen auf so zirka 240 Zentimeter. Und selbst wenn ich meine Übung am Kahlenberg vollführe, ich erreiche ihn nicht, den Himmel. Womit bewiesen wäre, dass sich der Himmel in mindestens 487 Metern Höhe befindet. Und das ist - da werden Sie mir wohl zustimmen - ganz schön hoch.
Wäre ich so ein Himmel, würde ich stets in Angst leben, dass die Nägel, die mich in einer Höhe von zumindest 487 Metern halten sollen, sich plötzlich zu lockern beginnen! Erst wackelt ein Nagel, dann fällt der raus, dann wackelt ein zweiter, ein dritter, ein vierter. Und letztendlich fällt der arme Himmel ungebremst zu Boden. Dabei kann er natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, ob sich unter ihm nun Köpfe befinden, oder nicht. Aber ganz abgesehen davon, bricht sich natürlich auch der Himmel beim Aufprall alle Knochen und das weiß er auch. Von daher ist es dem Himmel auch nicht zu verdenken, dass er ganz schlimme Höhenangst hat.
Zwar bin ich kein Gallier, es bröckelt dennoch gewaltig über mir. Daher wünsche ich mir eine weiche Schäfchenwolke an der Stelle, an der mich der Himmel mit voller Wucht trifft.
was auch nicht zu unterschätzen ist: flugzeuge.
die reißen ja bisweilen löcher in die wolkendecke - das nimmt dem himmel ja noch mehr stabilität.
da kann man sich nur über das ozonloch freuen, denn je größer das ist, desto weniger himmel ist übrig und dann müssen die nägel nicht mehr so viel last tragen.
und wenn wir so viel angst davor haben, dass uns der himmel auf den kopf fällt - haben dann auch die leute in der hölle angst davor, dass wir ihnen mal auf den kopf falen? oder haben die ganz andere sorgen?
ach und herr human, schreiben Sie doch wieder beiträge, bitte. ich finde das nämlich nicht gut, dass wenn Sie schon mal lustig sind, das hier unten in den kommentaren versauert. *g*
Sie könnten ja beiträge schreiben, aber die kommentare alle unter diesem hier sammeln - ist technisch kein problem... aber es wär angenehmer zu lesen und wenns hilft: es bringt sicher auch mehr user / kommentare ; )
"Für die einen ist es human, für die anderen der längste Beitrag der Welt..."
und irgendwann wird es sich hier durchsetzen. etwas schneller sogar, wenn sie dabei fleißig mithelfen und auch zum mithelfen animieren, indem sie zettbe die idee oder auch einzelne kommentarbeiträge bewerben und verlinken!
na gut. aber wenn ich den unsinn diese spannende geschichte mitmache, dann müssen Sie auch versprechen, dass es hier nicht mehr so lange pausen gibt. ist ja schon fast wie beim baron *g*
vielleicht sollten Sie hier eine fortsetzungsgeschichte machen. so à la jeder schreibt 2 sätze. das gibt bestimmt schönen unsinn. mit betonung auf "schön". und auf "unsinn".
For Heavens Sake
Doch hat sich schon mal jemand gefragt, wie es dem Himmel dabei gehen mag? Dem unschuldigen blauen Ding, das da oben hinaufgenagelt wurde, damit wir nicht ins All fallen, wenn in Australien Sommer ist? Meines Erachtens ist der Himmel ganz schön hoch oben. Wenn ich mich strecke schaffe ich es unter Zuhilfename sowohl der Finger- als auch der Zehenspitzen auf so zirka 240 Zentimeter. Und selbst wenn ich meine Übung am Kahlenberg vollführe, ich erreiche ihn nicht, den Himmel. Womit bewiesen wäre, dass sich der Himmel in mindestens 487 Metern Höhe befindet. Und das ist - da werden Sie mir wohl zustimmen - ganz schön hoch.
Wäre ich so ein Himmel, würde ich stets in Angst leben, dass die Nägel, die mich in einer Höhe von zumindest 487 Metern halten sollen, sich plötzlich zu lockern beginnen! Erst wackelt ein Nagel, dann fällt der raus, dann wackelt ein zweiter, ein dritter, ein vierter. Und letztendlich fällt der arme Himmel ungebremst zu Boden. Dabei kann er natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, ob sich unter ihm nun Köpfe befinden, oder nicht. Aber ganz abgesehen davon, bricht sich natürlich auch der Himmel beim Aufprall alle Knochen und das weiß er auch. Von daher ist es dem Himmel auch nicht zu verdenken, dass er ganz schlimme Höhenangst hat.
Zwar bin ich kein Gallier, es bröckelt dennoch gewaltig über mir. Daher wünsche ich mir eine weiche Schäfchenwolke an der Stelle, an der mich der Himmel mit voller Wucht trifft.
die reißen ja bisweilen löcher in die wolkendecke - das nimmt dem himmel ja noch mehr stabilität.
da kann man sich nur über das ozonloch freuen, denn je größer das ist, desto weniger himmel ist übrig und dann müssen die nägel nicht mehr so viel last tragen.
und wenn wir so viel angst davor haben, dass uns der himmel auf den kopf fällt - haben dann auch die leute in der hölle angst davor, dass wir ihnen mal auf den kopf falen? oder haben die ganz andere sorgen?
ach und herr human, schreiben Sie doch wieder beiträge, bitte. ich finde das nämlich nicht gut, dass wenn Sie schon mal lustig sind, das hier unten in den kommentaren versauert. *g*
ich sehe, sie haben das prinzip nicht verstanden! *g*
ich habe ein ziel
und irgendwann wird es sich hier durchsetzen. etwas schneller sogar, wenn sie dabei fleißig mithelfen und auch zum mithelfen animieren, indem sie zettbe die idee oder auch einzelne kommentarbeiträge bewerben und verlinken!
na gut. aber wenn ich
den unsinndiese spannende geschichte mitmache, dann müssen Sie auch versprechen, dass es hier nicht mehr so lange pausen gibt.ist ja schon fast wie beim baron*g*vielleicht sollten Sie hier eine fortsetzungsgeschichte machen. so à la jeder schreibt 2 sätze. das gibt bestimmt schönen unsinn. mit betonung auf "schön". und auf "unsinn".