alles fließt. zuerst um mich herum und dann mir zwischen den fingern hindurch.
ich hatte lang genug die "gabe" auf alles und jeden so etwas wie hass und antipathie zu entwickeln, wodurch ein gutteil dieser "irren texte" entstanden ist. ich war lange genug irre und fühle mich derzeit nicht in der lage wieder so zu sein, geschweige denn so sein zu wollen. man fließt ja auch selbst. fließt selbst, wird ein strom der unaufhaltsam auf sein delta und somit sein ende (oder seinen neubeginn?!?) zurast.
kann ich es mir also zumuten müssen, wieder so sein zu wollen, wie ich war, nur weil irgendjemand (und dieses "irgendjemand" ist bitte nicht persönlich zu nehmen, sondern vielmehr hochgradig plakativ gemeint) auf fragwürdigem niveau unterhalten werden möchte?
ja, die alten zeiten. 150 und mehr zugriffe täglich und nicht zwischen 3 und 9 wie in den letzten monaten. doch - was hat es gebracht? was würde es fürterhin bringen? geld? ruhm? anerkennung? zuneigung? macht? gesundheit? liebe gar?
ich versuche mich ja an texten. an "besseren" als früher. scheitere aber zumeist mittendrin an meiner unzulänglichkeit. der zenit ist schon lange überschritten, finsternis versperrt die sicht auf einen möglichen nächsten anstieg.
somit zurück zum thema: und jetzt? irgendwelche vorschläge?
Dem schließe ich mich an (verwirrt durch den radiKahlschlag hier). Und zur ursprünglichen Frage: Auf zu neuen Ufern? So scheint's jedenfalls... Jetzt wäre es nur gut, wenn du dir überlegst, wie die Ufer so aussehen sollen. Los, wir erarbeiten das hier alle in ca. 833 Kommentaren gemeinsam. Wer möchte den Redeball? ;o)
Herrjeh, ich sagte ZIRKA. Dass ihr Kerle immer alles so wörtlich nehmen müsst. Aber es wächst und gedeiht hier langsam. Ich überlege gerade, dass nicht viel dagegen spräche, es bei diesem einen Eintrag zu lassen und alles weitere in dessen Kommentaren stattfinden zu lassen. Ist auf eine faule Art und Weise nämlich total innovativ.
gut.
ach, leute!
ich hatte lang genug die "gabe" auf alles und jeden so etwas wie hass und antipathie zu entwickeln, wodurch ein gutteil dieser "irren texte" entstanden ist. ich war lange genug irre und fühle mich derzeit nicht in der lage wieder so zu sein, geschweige denn so sein zu wollen. man fließt ja auch selbst. fließt selbst, wird ein strom der unaufhaltsam auf sein delta und somit sein ende (oder seinen neubeginn?!?) zurast.
kann ich es mir also zumuten müssen, wieder so sein zu wollen, wie ich war, nur weil irgendjemand (und dieses "irgendjemand" ist bitte nicht persönlich zu nehmen, sondern vielmehr hochgradig plakativ gemeint) auf fragwürdigem niveau unterhalten werden möchte?
ja, die alten zeiten. 150 und mehr zugriffe täglich und nicht zwischen 3 und 9 wie in den letzten monaten. doch - was hat es gebracht? was würde es fürterhin bringen? geld? ruhm? anerkennung? zuneigung? macht? gesundheit? liebe gar?
ich versuche mich ja an texten. an "besseren" als früher. scheitere aber zumeist mittendrin an meiner unzulänglichkeit. der zenit ist schon lange überschritten, finsternis versperrt die sicht auf einen möglichen nächsten anstieg.
somit zurück zum thema: und jetzt? irgendwelche vorschläge?
nur net hudeln.
somit fehlen nur noch 812 kommentare. also ran, meine herr- und frauschaften. vielleicht muss diese hürde tatsächlich genommen werden...
mit zirka sind wir kerle nicht zufriedenzustellen. alles muss korrekt bemessen sein. auf den millimeter genau!