Erstes Gerichtsmedizinisches Gutachten
Wien.
Die Untersuchungen nach dem gestrigen Leichenfund in Wien Döbling - wir haben berichtet - laufen auf Hochtouren.
Gingen die ermittelnden Beamten vorerst noch von einem technischen Defekt an einem Elektrogerät oder von einer spontanen Selbstentzündung aus, so verdichten sich immer mehr die Hinweise auf Fremdverschulden im Fall "Toter Toast".
Bundespolizeiinspektionskommandoleiterstellvertreterin Marie Schounda: "Zuerst war es anzunehmen, dass der Todesfall ein natürlicher gewesen war. Die Beamten, die die Spuren zu gesicherten machten und auch die Medizinier, die wo im Gericht ihrer Tätigkeit nachkommen, sagen aber, dass nicht. Die Verletzungen sowohl im oberen als auch im unteren Scheibenbereich sind schwere und die Verletzungen der Kruste weisen auf Hinweise hin, wonach das Verschulden ein fremdes gewesen sein müssen tut."
Während die Gerichtsmedizin auf Hochtouren arbeitet, gelang es unseren Mittelsmänner eingie korrupte Beamte zu bestechen, um somit an Beweismaterial zum Fall zu kommen.
Hierbei wurden uns Bilder zugespielt, unter anderem eines, dass das Opfer so zeigte, wie die Exekutive es am Tatort vorfand:
Im Zuge der ersten Untersuchungen konzentrieren sich die ermittelnden Mediziner und Profiler darauf, den vollkommen zerstörten Leichnam wiederherzustellen, um somit sowohl ein Täter- als auch ein Opferprofil erstellen zu können.
Erst vor kurzem wurde die aufwendigen Arbeiten zur Rekonstruktion des Opfers durch die international anerkannte "Sortier-Technik", im Zuge derer die Leichenteile in die wissenschaftlich normierten Größen "granz groß", "klein" und "futzelig" in einem hochsterilen Reinraum aufgeteilt werden, abgeschlossen.
"Bis die ersten Ergebnisse der Rekonstruktion vorliegen, kann es noch mehrere Stunden, vielleicht sogar Tage dauern.", betonte Gerichtsmediziner Dr. Giles Schnippsler auf unsere Nachfrage hin und betrat den Desinfektionsbereich zum Quarantänezimmer.
Zwischenzeitlich mehren sich die Gerüchte, dass es sich bei dem Toten um den berühmten Thomas Toast handeln könnte. Als Motiv würden Eifersucht und Neid so ziemlich jedes Lebewesen zum potentiellen Täter machen. Über Thomas Verbleib liegt seit 20. Jänner 2006 keine Nachricht vor.
Sobald die Gerichtsmedizin erste Erkenntnisse vorlegt, werden wir Sie natürlich darüber informieren.
Die Untersuchungen nach dem gestrigen Leichenfund in Wien Döbling - wir haben berichtet - laufen auf Hochtouren.
Gingen die ermittelnden Beamten vorerst noch von einem technischen Defekt an einem Elektrogerät oder von einer spontanen Selbstentzündung aus, so verdichten sich immer mehr die Hinweise auf Fremdverschulden im Fall "Toter Toast".
Bundespolizeiinspektionskommandoleiterstellvertreterin Marie Schounda: "Zuerst war es anzunehmen, dass der Todesfall ein natürlicher gewesen war. Die Beamten, die die Spuren zu gesicherten machten und auch die Medizinier, die wo im Gericht ihrer Tätigkeit nachkommen, sagen aber, dass nicht. Die Verletzungen sowohl im oberen als auch im unteren Scheibenbereich sind schwere und die Verletzungen der Kruste weisen auf Hinweise hin, wonach das Verschulden ein fremdes gewesen sein müssen tut."
Während die Gerichtsmedizin auf Hochtouren arbeitet, gelang es unseren Mittelsmänner eingie korrupte Beamte zu bestechen, um somit an Beweismaterial zum Fall zu kommen.
Hierbei wurden uns Bilder zugespielt, unter anderem eines, dass das Opfer so zeigte, wie die Exekutive es am Tatort vorfand:
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ACHTUNG - ab diesem Punkt werden durch einen Brand stark entstellte Teile eines Toastbrotes zur Schau gestellt - diese Bilder kann man durch anklicken übrigens vergrößern. Wenn Sie sich diesem Anblick nicht gewachsen fühlen und Harmonie und Geborgenheit suchen, klicken Sie bitte hier.**************************************************************
Im Zuge der ersten Untersuchungen konzentrieren sich die ermittelnden Mediziner und Profiler darauf, den vollkommen zerstörten Leichnam wiederherzustellen, um somit sowohl ein Täter- als auch ein Opferprofil erstellen zu können.
Erst vor kurzem wurde die aufwendigen Arbeiten zur Rekonstruktion des Opfers durch die international anerkannte "Sortier-Technik", im Zuge derer die Leichenteile in die wissenschaftlich normierten Größen "granz groß", "klein" und "futzelig" in einem hochsterilen Reinraum aufgeteilt werden, abgeschlossen.
"Bis die ersten Ergebnisse der Rekonstruktion vorliegen, kann es noch mehrere Stunden, vielleicht sogar Tage dauern.", betonte Gerichtsmediziner Dr. Giles Schnippsler auf unsere Nachfrage hin und betrat den Desinfektionsbereich zum Quarantänezimmer.
Zwischenzeitlich mehren sich die Gerüchte, dass es sich bei dem Toten um den berühmten Thomas Toast handeln könnte. Als Motiv würden Eifersucht und Neid so ziemlich jedes Lebewesen zum potentiellen Täter machen. Über Thomas Verbleib liegt seit 20. Jänner 2006 keine Nachricht vor.
Sobald die Gerichtsmedizin erste Erkenntnisse vorlegt, werden wir Sie natürlich darüber informieren.
HumanaryStew - 1. Feb, 21:55
Weitere Texte dieser Art gibts hier: Thomas Toast
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