Leichenfund in Wien 19
Wien.
Eine grausige Entdeckung mussten heute Vormittag die Bewohner einer Wohnung im 19. Wiener Gemeindebezirk machen.
Zuerst ging der Mieter von einem Zimmerbrand aus, als er dicke Rauchschwaden aus der Küche ziehen sah. Nachdem der Rauch sich aber lichtete, kam das Unerwartete zum Vorschein.
Herr Huber (richtiger Name der Redaktion bekannt): "Und dann geh i so eini in die Küch, und dann mach i so des Fenster auf, und dann wart i dass der Rauch weggeht, und dann siach i des.", schildert der fassungslose Mann.
Inmitten seiner Küche befand sich ein Häufchen verbrannter organischer Substanz, die auf den ersten Blick nicht sofort zuordenbar war.
Huber: "Und wiari dann genauer hingschaut hab, da hab i gsehn, dass es a... a - es is so traurig - a Toastbrot ist."
Als Huber danach seine engsten Bekannten und Freunde sowie die Polizei und die Feuerwehr telefonisch über den Fund informiert hatte, zogen bereits die ersten Gerüchte ihre Kreise.
Jochen Rinde, der Landesrat für Toastbrotschutz äußerte sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Gerüchte wie folgt: "Es kann nichts Enrsthaftes passiert sein. Wäre etwas Ernstes passiert, würde ich davon wissen.", so Rinde in seiner ersten Stellungnahme.
Noch ist unklar, ob es sich um ein Gewaltverbrechen handelt und wer dieses verkohlte Toastbrot ist. Ein erster Bericht der Gerichtsmedizin wird für Mittwoch, 1. Februar 2006 erwartet.
Wir halten Sie natürlich über die weiteren Ermittlungen auf dem Laufenden.
Eine grausige Entdeckung mussten heute Vormittag die Bewohner einer Wohnung im 19. Wiener Gemeindebezirk machen.
Zuerst ging der Mieter von einem Zimmerbrand aus, als er dicke Rauchschwaden aus der Küche ziehen sah. Nachdem der Rauch sich aber lichtete, kam das Unerwartete zum Vorschein.
Herr Huber (richtiger Name der Redaktion bekannt): "Und dann geh i so eini in die Küch, und dann mach i so des Fenster auf, und dann wart i dass der Rauch weggeht, und dann siach i des.", schildert der fassungslose Mann.
Inmitten seiner Küche befand sich ein Häufchen verbrannter organischer Substanz, die auf den ersten Blick nicht sofort zuordenbar war.
Huber: "Und wiari dann genauer hingschaut hab, da hab i gsehn, dass es a... a - es is so traurig - a Toastbrot ist."
Als Huber danach seine engsten Bekannten und Freunde sowie die Polizei und die Feuerwehr telefonisch über den Fund informiert hatte, zogen bereits die ersten Gerüchte ihre Kreise.
Jochen Rinde, der Landesrat für Toastbrotschutz äußerte sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Gerüchte wie folgt: "Es kann nichts Enrsthaftes passiert sein. Wäre etwas Ernstes passiert, würde ich davon wissen.", so Rinde in seiner ersten Stellungnahme.
Noch ist unklar, ob es sich um ein Gewaltverbrechen handelt und wer dieses verkohlte Toastbrot ist. Ein erster Bericht der Gerichtsmedizin wird für Mittwoch, 1. Februar 2006 erwartet.
Wir halten Sie natürlich über die weiteren Ermittlungen auf dem Laufenden.
HumanaryStew - 31. Jan, 22:22
Weitere Texte dieser Art gibts hier: Thomas Toast
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