Thomas und der Papst
Nachdem auch Thomas sehr lange auf einen Wechsel in der katholischen Kirche gewartet hatte, und das Ende von Papst Johannes Wojtyla II immer näher rückte wusste Thomas, dass es an der Zeit war seine Machtposition auf dieser Welt auszubauen, indem er einen Kandidaten ins Rennen schickt und diesen auch unterstützt.
Aus kommunikativen Gründen (Thomas kann kein Italienisch), entschied er sich dafür, einem gewissen Herrn Josef Alois Ratzinger seine Unterstützung zukommen zu lassen. Um ihn legal zum nächsten Papst machen zu können warf Thomas eine Scheibe von sich in den Weihrauchbehälter. Wir wir alle wissen, brennt Toast auf Weihrauch weiß (wers nicht glaubt, solls ausprobieren) und dieser Rauch hat überdies eine berauschende Wirkung. So war es auch nicht sonderlich schwer das Saufgelage in der Sixtinische Kapelle davon zu überzeugen, dass es einen Bayer braucht, um die Kirche wieder auf Vordermann zu bringen, und dass die Inquisition ja eigentlich eh gar nicht so schlecht war. Daher bekam Ratzi dann auch den Auftrag sich in die Robe zu werfen und Papst zu sein.
Und er war Papst. Als Dank dafür nahm er zu seiner öffentlichen Vorstellung als Papst Benedikt XVI Thomas mit auf den Balkon, wo beide den Gläubigen zuwinkten.
Die deutsche Bild(-Zeitung?) verlieh dem Ereignis den verdienten Touch, indem sie titulierte:
Aus kommunikativen Gründen (Thomas kann kein Italienisch), entschied er sich dafür, einem gewissen Herrn Josef Alois Ratzinger seine Unterstützung zukommen zu lassen. Um ihn legal zum nächsten Papst machen zu können warf Thomas eine Scheibe von sich in den Weihrauchbehälter. Wir wir alle wissen, brennt Toast auf Weihrauch weiß (wers nicht glaubt, solls ausprobieren) und dieser Rauch hat überdies eine berauschende Wirkung. So war es auch nicht sonderlich schwer das Saufgelage in der Sixtinische Kapelle davon zu überzeugen, dass es einen Bayer braucht, um die Kirche wieder auf Vordermann zu bringen, und dass die Inquisition ja eigentlich eh gar nicht so schlecht war. Daher bekam Ratzi dann auch den Auftrag sich in die Robe zu werfen und Papst zu sein.
Und er war Papst. Als Dank dafür nahm er zu seiner öffentlichen Vorstellung als Papst Benedikt XVI Thomas mit auf den Balkon, wo beide den Gläubigen zuwinkten.
Die deutsche Bild(-Zeitung?) verlieh dem Ereignis den verdienten Touch, indem sie titulierte:
"Wir sind Toast!"
HumanaryStew - 22. Nov, 20:20
Weitere Texte dieser Art gibts hier: Thomas Toast
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