Thomas Toast

Mittwoch, 8. Februar 2006

Thomas und Walt Disney

Wien.

Entwarnung nach der Schreckensmeldung über den Leichenfund vom 31. Januar 2006. Ein Zufall hat Sicherheit darüber gebracht, dass es sich bei dem toaten Toastbroat nicht um Thomas Toast handelt, sondern um irgendein anderes, wertloses, undwürdiges Gebäck. Die polizeilichen Ermittlungen wurden daraufhin sofort eingestellt und der verbrannte Dreck im Restmüll entsorgt.

Wie diese Aufnahmen, die Papperazi Anfang Februar machten, belegen, befindet sich Thomas bei bester Gesundheit. Derzeit arbeitet er an seiner Filmkarriere und dreht vor und auf Antiqua den zweiten Teil des Kinoerfolges mit dem Clownfisch. Der neue Film soll noch im Sommer 2006 in die Kinos kommen und den Titel "Finding Thomas" tragen.

Zudem wurde bekannt, dass bereits Ende Januar ebenfalls eine Fortsetzung eines Hits aus der Disney-Company abgedreht wurde. Da diese jedoch einige Szenen enthalten soll, die nicht jugendfrei sind, wird dieser Film nach eingehender Begutachtung der Jugendschutzsbehörden und nach ordentlicher Selbstzensur erst im Laufe des Jahres 2007 auf den Leinwänden flimmern. Der Titel des Streifens steht auch noch nicht sicher fest. Entweder "Der Grüne hat was in dern Hose" oder "Toastbrot des Shrekens".

Medienvertreter aller Nationen warten nun gespannt darauf, dass Thomas nach seiner Heimkehr offiziell zu seiner Abwesenheit und der Aufregung um seine Person Stellung nimmt.
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Samstag, 4. Februar 2006

Ergebnisse des Rekonstruktionsverfahrens

Wien, New York, Rio, Tokio, Schwarzwald.

Nach dem Leichenfund in Wien Döbling und dem sofortigen Start der gerichtsmedizinischen Ermittlungen - wir haben berichtet - stehen nun die ersten Erkenntnisse für die Öffentlichkeit zur Verfügung.

Ein internationales Expertenteam hat sich an die Arbeit gemacht und nach 72 Stunden pausenloser Arbeit die scheinbar korrekte Rekonstruktion zu Stande gebracht.

Der Vollständigkeit halber, und um unserem Auftrag als Informationsmedium gerecht zu werden, seien hier sämtliche Varianten der Rekonstruktion dokumentiert. Die Bilder lassen sich durch daraufiges Klicken vergrößern.

Dr. Brinkmann, eigens aus dem Schwarzwald angereist, hätte die ersten wichtigen Schritte im Rekonstruktionsverfahren setzen sollen. Allerdings stürzte er, nachdem er sich aus Gewohnheit die ganze Flasche Desinfektionsmittel einverleibt hatte, betrunken vom Sessel.

Daher sprang für ihn Dr. Spidi Gonzales aus Brasilien ein. Dr. Gonzales, seines Zeichens Orthopäde, Genexperte und Überraschungseierfigurenbauprofi war nach mehreren Arbeitsstunden, die höchste Konzentration erforderten der Meinung, es würde sich nicht um ein Toastbrot, sondern um einen zwergwüchsigen Vegetarier mit einer Vorliebe für Weizenmehl handeln.



Diese Theorie wiederlegte jedoch Dr. Shejp Lee aus Japan, der in den Überresten der Leiche keinen Grund zur Besorgnis, sondern viel eher einen Hund sah, der aufgrund zu hoher Brattemperatur mitsamt der Pfanne verkohlte.



Dr. Werner Krümel aus Wien, anonymer Fallschirmspringer und einziger mit Bewilligung praktizierender Arzt für Krankheiten in der Brotzeit, brachte schließlich das Team auf den richtigen Weg, denn er erkannte in Teilchen der Kategorie "Futzelig" einen erhöhten Toastasteronausstoß, der ihn zur Annahme brachte, es handelte sich um eine einzige, überdimensionale Toastbrotscheibe.



Da das Expertenteam davon auch noch nicht vollständig überzeugt war, und Dr. Brinkmann bereits wieder die Schwestern um Alkohol anbettelte, wurde als "Jolly Joker" der weltweit berühmtestete Brandopferrekonstrukteur aus New York angefordert. Dr. Bread Pitt brachte schließlich das Ergebnis, das von der Allgemeinheit als "höchstwahrscheinlich korrekt" anerkannt und von Dr. Brinkmann mit einem lauten Rülpser bestätigt wurde.



Somit steht nun fest, dass es sich bei dem Brandopfer tatsächlich um ein Toastbrot gehandelt hat. Aufgrund der DNA-Analyse ist auch nicht auszuschließen, dass dieses Toastbrot bereits über ein Jahr alt ist, was im Zuge der weiteren Identifikation den Kreis der in Frage kommenden Toasts sehr einschränkt. Auch konnten die Doktoren mit großer Wahscheinlichkeit bestätigen, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handelt. Die Exekutive befindet sich laut eigener Angabe bereits auf einer heißen Spur.

Der berühmte Thomas Toast wird übrigens noch immer vermisst.
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Mittwoch, 1. Februar 2006

Erstes Gerichtsmedizinisches Gutachten

Wien.

Die Untersuchungen nach dem gestrigen Leichenfund in Wien Döbling - wir haben berichtet - laufen auf Hochtouren.

Gingen die ermittelnden Beamten vorerst noch von einem technischen Defekt an einem Elektrogerät oder von einer spontanen Selbstentzündung aus, so verdichten sich immer mehr die Hinweise auf Fremdverschulden im Fall "Toter Toast".

Bundespolizeiinspektionskommandoleiterstellvertreterin Marie Schounda: "Zuerst war es anzunehmen, dass der Todesfall ein natürlicher gewesen war. Die Beamten, die die Spuren zu gesicherten machten und auch die Medizinier, die wo im Gericht ihrer Tätigkeit nachkommen, sagen aber, dass nicht. Die Verletzungen sowohl im oberen als auch im unteren Scheibenbereich sind schwere und die Verletzungen der Kruste weisen auf Hinweise hin, wonach das Verschulden ein fremdes gewesen sein müssen tut."

Während die Gerichtsmedizin auf Hochtouren arbeitet, gelang es unseren Mittelsmänner eingie korrupte Beamte zu bestechen, um somit an Beweismaterial zum Fall zu kommen.

Hierbei wurden uns Bilder zugespielt, unter anderem eines, dass das Opfer so zeigte, wie die Exekutive es am Tatort vorfand:

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ACHTUNG - ab diesem Punkt werden durch einen Brand stark entstellte Teile eines Toastbrotes zur Schau gestellt - diese Bilder kann man durch anklicken übrigens vergrößern. Wenn Sie sich diesem Anblick nicht gewachsen fühlen und Harmonie und Geborgenheit suchen, klicken Sie bitte hier.

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Im Zuge der ersten Untersuchungen konzentrieren sich die ermittelnden Mediziner und Profiler darauf, den vollkommen zerstörten Leichnam wiederherzustellen, um somit sowohl ein Täter- als auch ein Opferprofil erstellen zu können.

Erst vor kurzem wurde die aufwendigen Arbeiten zur Rekonstruktion des Opfers durch die international anerkannte "Sortier-Technik", im Zuge derer die Leichenteile in die wissenschaftlich normierten Größen "granz groß", "klein" und "futzelig" in einem hochsterilen Reinraum aufgeteilt werden, abgeschlossen.

"Bis die ersten Ergebnisse der Rekonstruktion vorliegen, kann es noch mehrere Stunden, vielleicht sogar Tage dauern.", betonte Gerichtsmediziner Dr. Giles Schnippsler auf unsere Nachfrage hin und betrat den Desinfektionsbereich zum Quarantänezimmer.

Zwischenzeitlich mehren sich die Gerüchte, dass es sich bei dem Toten um den berühmten Thomas Toast handeln könnte. Als Motiv würden Eifersucht und Neid so ziemlich jedes Lebewesen zum potentiellen Täter machen. Über Thomas Verbleib liegt seit 20. Jänner 2006 keine Nachricht vor.

Sobald die Gerichtsmedizin erste Erkenntnisse vorlegt, werden wir Sie natürlich darüber informieren.
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Dienstag, 31. Januar 2006

Leichenfund in Wien 19

Wien.

Eine grausige Entdeckung mussten heute Vormittag die Bewohner einer Wohnung im 19. Wiener Gemeindebezirk machen.

Zuerst ging der Mieter von einem Zimmerbrand aus, als er dicke Rauchschwaden aus der Küche ziehen sah. Nachdem der Rauch sich aber lichtete, kam das Unerwartete zum Vorschein.

Herr Huber (richtiger Name der Redaktion bekannt): "Und dann geh i so eini in die Küch, und dann mach i so des Fenster auf, und dann wart i dass der Rauch weggeht, und dann siach i des.", schildert der fassungslose Mann.

Inmitten seiner Küche befand sich ein Häufchen verbrannter organischer Substanz, die auf den ersten Blick nicht sofort zuordenbar war.

Huber: "Und wiari dann genauer hingschaut hab, da hab i gsehn, dass es a... a - es is so traurig - a Toastbrot ist."

Als Huber danach seine engsten Bekannten und Freunde sowie die Polizei und die Feuerwehr telefonisch über den Fund informiert hatte, zogen bereits die ersten Gerüchte ihre Kreise.

Jochen Rinde, der Landesrat für Toastbrotschutz äußerte sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Gerüchte wie folgt: "Es kann nichts Enrsthaftes passiert sein. Wäre etwas Ernstes passiert, würde ich davon wissen.", so Rinde in seiner ersten Stellungnahme.

Noch ist unklar, ob es sich um ein Gewaltverbrechen handelt und wer dieses verkohlte Toastbrot ist. Ein erster Bericht der Gerichtsmedizin wird für Mittwoch, 1. Februar 2006 erwartet.

Wir halten Sie natürlich über die weiteren Ermittlungen auf dem Laufenden.
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Mittwoch, 23. November 2005

Thomas und James Dean

James Dean wurde 1931 geboren. Sein Vater war Inhaber einer Toastfabrik, seine Mutter Schauspielerin. So war schon sehr früh klar in welche Richtung seine Karriere gehen sollte.

Vorerst studierte Dean Rechtswissenschaften um dereinst die Firma seines Vaters mit entsprechender Vorbildung übernehmen zu können. Später belegte er auch Schauspielkurse und fand darin seine Erfüllung.

Als er zum zweiten Mal als Malcolm in Macbath auf der Bühne stand wurde Thomas auf den jungen Dean aufmerksam, nahm ihn unter seine Fittiche und machte ihn zum Star.

Nach Auftritte in kleinen, von Thomas selbst geschriebenen und produzierten Filmen wie "Has Anybody Seen My Bread?" oder "Thomas Beware" gab er dem jungen Schauspieler genügend Talent mit auf den Weg und ihn frei um für andere zu arbeiten.

So kam es auch kurze Zeit später zum großen Durchbruch.

Mit seinen Auftritten in den Filmen "Bread of Eden", "Rebel Without a Toast" und "Gianthomas" schuf er Klassiker der Filmgeschichte.

Nachdem James Dean leider im Alter von 24 Jahre und somit viel zu früh bei einem Autounfall ums Leben kam wurde er noch zweimal für den Oscar als bester Schauspieler nominiert.

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Dienstag, 22. November 2005

Thomas und der Papst

Nachdem auch Thomas sehr lange auf einen Wechsel in der katholischen Kirche gewartet hatte, und das Ende von Papst Johannes Wojtyla II immer näher rückte wusste Thomas, dass es an der Zeit war seine Machtposition auf dieser Welt auszubauen, indem er einen Kandidaten ins Rennen schickt und diesen auch unterstützt.

Aus kommunikativen Gründen (Thomas kann kein Italienisch), entschied er sich dafür, einem gewissen Herrn Josef Alois Ratzinger seine Unterstützung zukommen zu lassen. Um ihn legal zum nächsten Papst machen zu können warf Thomas eine Scheibe von sich in den Weihrauchbehälter. Wir wir alle wissen, brennt Toast auf Weihrauch weiß (wers nicht glaubt, solls ausprobieren) und dieser Rauch hat überdies eine berauschende Wirkung. So war es auch nicht sonderlich schwer das Saufgelage in der Sixtinische Kapelle davon zu überzeugen, dass es einen Bayer braucht, um die Kirche wieder auf Vordermann zu bringen, und dass die Inquisition ja eigentlich eh gar nicht so schlecht war. Daher bekam Ratzi dann auch den Auftrag sich in die Robe zu werfen und Papst zu sein.

Und er war Papst. Als Dank dafür nahm er zu seiner öffentlichen Vorstellung als Papst Benedikt XVI Thomas mit auf den Balkon, wo beide den Gläubigen zuwinkten.

Die deutsche Bild(-Zeitung?) verlieh dem Ereignis den verdienten Touch, indem sie titulierte:

"Wir sind Toast!"

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Mittwoch, 16. November 2005

Thomas und die Muppets

Thomas ist nicht nur Schriftsteller, Astronaut, Diplomat und Musiker, nein! Thomas ist auch Puppenspieler.

So hatte er im Jahre 1975 die Idee die Puppen tanzen zu lassen, einen Frosch und eine fette Sau ganz im Vordergrund. Das ganze Theater nannte er "The Muppets". Für zwei Jahre hat er Drehbücher geschrieben und den Plüschtieren Witze in den Mund gelegt. Doch wie das so oft passiert bildeten sich die Muppets etwas auf ihre großen Erfolge ein und wurden aufmüpfig. Fortan wollten sie eigene Sketche schreiben, sie wollten keine Star-Gäste mehr einladen, sondern nur noch sich selbst präsentieren. Es ging so weit, dass Statler und Waldorf jeder für sich einen eigenen Balkon beansprucht haben.

Da warf Thomas dann endgültig den Hut drauf und entschied wieder nach Graceland zu gehen. Die Fäden in der Muppets Show vertraute er einem Mann an, der bereits irgendwie die seltsamen Gestalten in der Sesam-Straße unter Kontrolle gebracht hatte. Gerüchte besagten Jim Henson hätte die Puppen mit Drogen gefügig gemacht. Dieser Verdacht wurde nie gänzlich aufgeklärt.

Als Andenken an die Zeit mit den Muppets ließ Thomas sich mit dem grünsten von allen ablichten.

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Montag, 14. November 2005

Thomas und Smeagol

Auch der gute Herr Tolkien war ein großer Verehrer von Thomas Toasts Schaffen. Und das beruhte auf Gegenseitigkeit. In den späten 40er Jahren des 20. Jahrhunderts zogen die beiden sich zurück in eine Mann-Toast Kommune und rauchten diverse Pflanzen, die zu rauchen heutzutage illegal ist.

Die Überlieferung berichtet, dass Thomas irgendwann sagte: "Du, Tschei-ar-ar. Sag. Was hältst du davon etwas zu schreiben, wo so kleine komische Männchen drin vorkommen. Und irgendwelche Monster und andere Wesen?"
JRR meinte: "Thomas, mein Freund. Die Fraggles werden doch erst in vielen, vielen Jahren erfunden werden. Dafür ist es noch zu früh."
Lange Zeit später meinte Thomas wieder: "Dann mach halt was mit verschiedenen Sprachen, wo niemand mehr was versteht!"
JRR: "Thomas, mein Freund. Solche Schriften aufzusetzen überlasse ich lieber den Juristen."
Thomas: "Alter, horch! Mach was, wo irgendwas Allmächtiges dabei ist!"
JRR: "Thomas, mein Freund. Die Bibel wurde schon geschrieben."
Thomas: "Dann bastle etwas, was an Seitenanzahl und Langatmigkeit kaum zu überbieten ist!"
JRR: "Thomas, mein Freund. Krieg und Frieden? Das gibt es doch auch schon."
Thomas wurde ungeduldig: "Dann wirf halt all die Ideen in einen Topf, rühr kräfig um und schau, was dabei herauskommt!"
JRR: "PROST!"

In weiterer Folge schuf JRR Tolkien all die Geschichten rund um Mittelerde, die Hobbits und den Ring. Was die wenigsten wissen - der Ring war ursprünglich gar kein Ring, sondern ein Toastbrot. So war in der Originalversion von "Herrn des Brotes" dem Wesen Gollum folgender bekannter Satz in den Mund gelegt worden:

MEEEEIN TOOOOAST!

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Freitag, 11. November 2005

Thomas und Britney und Madonna

Wussten Sie eigentlich, dass Toastbrot ein wahrhaft unglaubliches Aphrodisiakum ist? Besonders, wenn es sich um dieses Toastbrot handelt.

Eigentlich war Thomas nur als Souffleur bei den MTV Europe Music Awards 2003... Dann kam jedoch Madonna mit Britney und Christina auf die Bühne und... sehen Sie selbst...

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Thomas und die Beatles

Noch lange bevor Richard Starkey - besser bekannt als Ringo Starr - Pete Best ablöste und diesem somit zum Verlierer des Jahrhunderts machte, war Thomas bei den Beatles tonangebend.

Er verbrachte die Jahre 1958 bis 1963 als Songwriter und Gitarrist für die jungen Herren aus Liverpool.

John Lennon erlernte von ihm die Kunst des Gitarre-spielens und bekam auch die ersten Inputs, die ihm zur Hit-Fabrik machten.

Viele Werke von Thomas wurden nicht so gewürdigt, wie sie es verdient hätten. Nachdem die Beatles Weltstars wurden ließen sie ihn links liegen, und mit ihm auch seine Original-Versionen der Songs "It's Been A Hard Breads Night", "Toast And Shout", "Love, Love Me Toast" und "I Wanna Hold Your Bread".

Als John, George, Paul und Ringo sich dann auch noch über seine schimmellosigkeit lustig machten, indem sie sich ihrerseits Pilzköpfe wachsen ließen brach Thomas sowohl eine Scheibe, als auch das Herz.

Da Thomas ein herzensguter und nicht nachtragender Toast ist, kehrte er kurz vor seiner Mondlandung zur Konzeption und Aufnahme des Albums "Abbey Toast" zu seiner Band zurück und sicherte den Beatles mit seinen Kompositionen "Come Toastgether", "Breadcause" und "Thomas' Silver Hammer" den Legendenstatus.

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Irrer ist männlich

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...auf den Vorschlag hin hätte ich von Herrn Beil aber...
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schönes Ding. so ist...
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